
Kleine Helferlein sind für mich wertvolle Zusätze zum Futter, die bei bestimmten Problemen wunderbar helfen können, ohne in irgendeiner Weise schädlich zu sein.
Damit kann man oft gut Mittel aus der Schulmedizin ersetzen, die unter Umständen heftige Nebenwirkungen haben können.
Wie immer und überall gilt natürlich auch hier, dass viel nicht unbedingt viel hilft.
Auch diese Sachen sollte man gezielt und überlegt einsetzen. Bloß nicht alles auf einmal.
Und natürlich muß man aufpassen, dass man mit ihnen nicht irgendwas nur unterdrückt.
Also sie sind für mich Mit-dazu-Sachen, die zu den richtigen Mitteln dazu gegeben werden.
SEB, Ulmenrinde –> Magenschutz, Ersatz für Magensäureblocker, wunderbar bei Sodbrennen, es beruhigt die gesamte Schleimhaut in der Speiseröhre und im Magen
Natriumbicarbonat/Kaisernatron –> in winzigen Krümeln gegeben, hilft es gegen Magenübersäuerung
Schwedenbitter, alkoholfrei –> Jede Menge bittere Kräuter, hilft bei Magenproblemen und auch der Leber
Kokosöl –>eine kleine Menge erst in die Hand, dann auf das Fell gerieben hilft gegen Zecken
CBD-Öl –> Ist nicht berauschend, sondern beruhigt die Nerven und ist stimmungsaufhellend
Essigwasser –> Beruhigt die Haut, z.B. wenn der Hund ständig an den Pfoten knabbert
Flohsamenschalen –> sehr gutes Mittel bei Verstopfungen. Unbedingt 20 Minuten in heißem Wasser quellen lassen!
Kolloidales Silber –> Gibt es in verschiedenen Stärken; wirkt antibiotisch
Geraniol –> Wirkstoff in guten Anti-Flohmitteln
MSM –> organischer Schwefel, kann wunderbar bei Allergien, Arthose und anderem eingesetzt werden