Jeder Therapeut oder Coach hat seine eigenen Methoden; manche arbeiten mit nur einer, manche mit 20 verschiedenen Methoden.
Ich selbst habe viele Jahre lang nur mit der klassischen Homöopathie nach Hahnemann gearbeitet. Bis ich bemerkt habe, dass dies in der heutigen Zeit kaum noch ausreicht. Die Belastungen sind derartig vielfältig geworden, sei es in der Nahrung, oder durch verschiedenste medizinische Behandlungen, oder auch durch Elektrosmogbelastung, dass man es kaum noch schafft, mit nur einem Mittel Heilung zu erzielen.
Es ist wie so oft im Leben: der richtige Mix macht es.
„Alles ist Energie!
Gleiche dich der Frequenz der Realität an, die du möchtest und du kreierst diese Realität.
Das ist keine Philosophie. Das ist Physik!„
-Albert Einstein
Die bekannte Bioresonanz basiert auf derselben Technik.
Im Grunde ist es Homöopathie ohne Globuli. Und mit weitaus mehr Möglichkeiten für Tiere, da sie uns nicht erzählen können, wo genau es weh tut und wie sie sich fühlen.
Der Trick ist, diejenigen Schwingungen des Körpers ausfindig zu machen, die nicht „normal“ oder gesund sind, und sie mit den genau passenden Frequenzen (Schwingungen) wieder in Harmonie zu bringen.
Was es damit auf sich hat, beschreibe ich hier genauer.
Jeder kennt die Bachblüten als große Hilfe bei seelischen Problemen.
Aber kaum jemand weiß, dass sie auch bei körperlichen Problemen helfen können, bis hin zum Krebs!
Es gibt in der Homöopathie verschiedene Richtungen.
Am bekanntesten, und quasi als Qualitätsmerkmal, gilt die klassische Homöopathie nach Hahnemann.
Leider ist sie ab dem 1. Februar 2022 unmöglich gemacht, respektive verboten worden.
Empfehle ich normale, für den Humangebrauch zugelassene Mittel, oder verabreichen Sie diese Ihrem Tier, macht man sich strafbar(!).
Ab jetzt dürfen nur noch speziell für die Zieltierart zugelassene homöopathische Mittel eingesetzt werden.
Es bleibt die Komplexmittelhomöopathie, sowie etwa 30 für Tiere zugelassene Einzelmittel.
Ein weiterer Ausweg besteht in der Frequenztherapie: man kann auch jegliche homöopathische Mittel in das Energiefeld des Tieres aufschwingen.
Reines Fleisch und ein bißchen Gemüse reichen nicht aus.
Genauso wenig wie wir Menschen können unsere Tiere ohne Mikronährstoffe, also Vitamine und Mineralstoffe, überleben.
Barft man (an sich die beste Fütterungsmethode), müssen sie unbedingt noch extra zugesetzt werden.
Auch im Industriefutter sind gerade genug Vitalstoffe enthalten, um Mangelerscheinungen bei einem gesunden(!) Tier zu vermeiden.
Aber im Krankheitsfall reichen diese Mengen absolut nicht mehr aus. Dann braucht der Körper für Reparaturarbeiten, die Bekämpfung von Entzündungen usw. unbedingt mehr.
Dabei ist zu beachten, dass möglichst eine sinnvolle Kombination von allen Stoffen verwendet wird.
Natürlich gibt es fertige Vitamin-Mineralstoff-Mischungen, aber man muss schauen, ob da wirklich alles enthalten ist, und auch in den benötigten Mengen.
Vitamin D3 zum Beispiel scheint immernoch ein Stiefkind zu sein, d.h., es ist oft nur in ganz geringen Mengen enthalten. Genauso die Vitamine C und E.
Wenn ansonsten die Inhaltsstoffe und Verhältnisse stimmen, kann man aber gut und gefahrlos das eventuell fehlende ergänzen.
In der Orthomolekularmedizin (also dem Zweig der Medizin, der sich mit Mikronährstoffen befasst) kann man ganz erstaunliche Dinge nur mit den richtigen Nährstoffen und Geduld erreichen.
Pflanzen helfen Menschen und Tieren schon seit urdenklichen Zeiten.
Naturheilkundler wissen, dass es oft das Zusammenspiel aller Komponenten der Pflanzen ist, das die vollen Heileigenschaften zutage bringt.